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SPD Woltmershausen / Rablinghausen

Nun geiht das los

Ortsverein

„Nun geiht dat los“

Forderungen der Woltmershauser SPD an Politik und Verwaltung.

Die Städte und ihre Stadtteile unterliegen derzeit einem dramatischen Strukturwandel. Angesichts der sozialen, wirtschaftlichen und technischen Umwälzungen darf sich kein Stadtteil mit einem planerischen Stillstand zufrieden geben. Vielmehr müssen sich alle aktiv an der Umgestaltung ihrer städtischen Umwelt beteiligen. Nach dem Motto „Stillstand ist Rückschritt“ hat die Woltmershauser SPD ein 6Punkte-Programm erarbeitet, mit dem längst fällige Planungen in Woltmershausen vorangetrieben und mit neuen, in die Zukunft weisenden Akzenten versehen werden sollen. Adressaten unserer Forderungen sind die Akteure im Beirat, in der Politik und Verwaltung – ebenso aber auch die Woltmershauser Bürgerinnen und Bürger, die wir zur Mitarbeit anregen wollen. Unser Stadtteil muss auch in Zukunft lebenswert bleiben!

Folgende Aufgaben sind dabei für uns vordringlich:

  1. Unser Hauptstraßenzug – insbesondere unser „Marktplatz“ – muss städtebaulich attraktiver und wieder zum Treffpunkt für alle Bevölkerungsgruppen werden.
  2. Brachliegende oder unter Wert genutzte Stadtbereiche müssen dringend saniert und in neue Mischgebiete umgewandelt werden.
  3. Der Hohentorshafen braucht eine übergeordnete Gesamtplanung, um künftige Investoren auf eine zukunftsträchtige Spur zu setzen.
  4. Woltmershausen soll sich städtebaulich zur Gesamtstadt öffnen und an der Modernisierung Bremens teilhaben.
  5. Neue Wohnungen – auch für Auszubildende und Studenten – sollen auf allen Verfügungsflächen oder durch Umwandlung abgängiger Gewerbegebiete entstehen.
  6. Das vorhandene Angebot an sozialen und Bildungseinrichtungen muss dem angestrebten Bevölkerungszuwachs angepasst und ergänzt werden.

Vorbemerkung

Zwischen Weser und Ochtumniederung liegt auf der linken Flussseite der Stadtteil Woltmershausen – bestehend aus den beiden ehemaligen Dörfern und heutigen Ortsteilen Woltmershausen und Rablinghausen. Mit wachsender Industrialisierung und Hafenentwicklung in Bremen erhielt auch der eher versteckt liegende Stadtteil zunehmende Bedeutung als Standort für Industrie und Gewerbe, aber auch für kleinteiliges Wohnen mit entsprechenden Freizeitangeboten und Versorgungsanlagen.  Woltmershausen hat ca. 15.000 Einwohner. Die Sozialstruktur liegt im  gesamtstädtischen Durchschnitt. Die städtebauliche Qualität des Stadtteils liegt heute einerseits in seiner zentralen Lage, andererseits in seiner fast noch dörflichen Struktur – geprägt durch nachbarschaftsfreundliche Reihenhausbebauung, die sich beidseits des den Stadtteil durchziehenden Hauptstraßenzuges gruppiert. Dementsprechend sozial ausgewogen ist auch die heutige Wohnbevölkerung.  Allerdings gibt es soziale und bauliche Unterschiede, die sich vor allem im vorderen Woltmershausen durch Leerstände und baulichen Verfall (Woltmershauser Straße) bemerkbar machen. Hinzu kommt auch ein dramatischer baulicher Niedergang in den altindustriellen Gebieten am Hohentorshafen und auf dem ehemaligen Stadtwerkegelände. Hier ist seit Jahren ein auffallender Planungsstillstand zu verzeichnen. Ziel muss es sein, die Aufwertung dieser abgängigen Gebiete für eine gewerbliche und wohnungsbauliche  Modernisierung des Stadtteils zu nutzen. Die bestehenden Wohnungsgebiete sind in ihrer derzeitigen Wohnqualität zu stärken und der Anschluss an die Gesamtstadt für die Zukunft ist sicher zu stellen.

 
 

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